KÖLNER KULTURPREIS
2023
Der Kölner Kulturrat hat am 23. Mai zum dreizehnten Mal den Kölner Kulturpreis verliehen. Die Auszeichnung würdigt herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur in Köln. Mit dem Kulturpreis möchte der Kölner Kulturrat die hohe Qualität der Kultur in der Domstadt herausstellen und Impulse für ihre Entwicklung geben.
Die Ausstellung SUSANNA im Wallraf-Richartz-Museum ist das Kulturereignis des Jahres 2022. Der Kölner Kulturrat zeichnet bei der 13. Verleihung des Kölner Kulturpreises am 23. Mai im COMEDIA Theater in Köln zudem die bereits vorher bekanntgegebenen Preisträger*innen aus. In der Kategorie „Kulturmanager*in des Jahres 2022“ gewinnt Bettina Fischer, Leiterin des Literaturhaus Köln. Der „Ehrenpreis der Jury“ geht an Gerda König als künstlerische Leiterin von DIN A 13 tanzcompany. Als beste „Junge Initiativen“ werden electronic ID und DOKOMOTIVE e.V. ausgewählt.
Bei der diesjährigen 13. Ausgabe des Kölner Kulturpreises gehören zur Jury der Vorsitzende des Kölner Kulturrats Hermann Hollmann, die Leiterin der Kultur- und Medienredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers Anne Burgmer, der Intendant des Bonner Kunstmuseums Prof. Dr. Stephan Berg, die ehemalige Staatsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, der geschäftsführende Gesellschafter von facts and fiction Jörg Krauthäuser, die Schriftstellerin, Moderatorin und Leiterin des Kölner KulturPaten e.V. Claudia Bleier sowie Kulturredakteur der Kölnischen Rundschau Axel Hill.
Zu den Unterstützer*innen des Kölner Kulturpreises gehören Daniela und Frank Blase, Ebner Stolz, ifp Executive Search. Management Diagnostik., Claudia und Dr. Wilhelm Kemper sowie Rafaela und Dieter Wilde.
Die Awards für den Kölner Kulturpreis hat in diesem Jahr Künstlerin Claudia Mann gestaltet und produziert. Das Kunstwerk „Spatenstich“ verkörpert die Essenz des symbolischen Moments des Spatenstichs.. Mit seiner Zartheit und Robustheit symbolisiert der „Spatenstich“ die Bewunderung für die Beharrlichkeit und Fähigkeiten der Preisträger*innen und ermutigt gleichzeitig dazu, den Blick nach vorne zu richten und mit neuer Energie weiterzumachen.
Die Ausstellung SUSANNA im Wallraf-Richartz-Museum ist das Kulturereignis des Jahres 2022. Der Kölner Kulturrat zeichnet bei der 13. Verleihung des Kölner Kulturpreises am 23. Mai im COMEDIA Theater in Köln zudem die bereits vorher bekanntgegebenen Preisträger*innen aus. In der Kategorie „Kulturmanager*in des Jahres 2022“ gewinnt Bettina Fischer, Leiterin des Literaturhaus Köln. Der „Ehrenpreis der Jury“ geht an Gerda König als künstlerische Leiterin von DIN A 13 tanzcompany. Als beste „Junge Initiativen“ werden electronic ID und DOKOMOTIVE e.V. ausgewählt.
Bei der diesjährigen 13. Ausgabe des Kölner Kulturpreises gehören zur Jury der Vorsitzende des Kölner Kulturrats Hermann Hollmann, die Leiterin der Kultur- und Medienredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers Anne Burgmer, der Intendant des Bonner Kunstmuseums Prof. Dr. Stephan Berg, die ehemalige Staatsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, der geschäftsführende Gesellschafter von facts and fiction Jörg Krauthäuser, die Schriftstellerin, Moderatorin und Leiterin des Kölner KulturPaten e.V. Claudia Bleier sowie Kulturredakteur der Kölnischen Rundschau Axel Hill.
Zu den Unterstützer*innen des Kölner Kulturpreises gehören Daniela und Frank Blase, Ebner Stolz, ifp Executive Search. Management Diagnostik., Claudia und Dr. Wilhelm Kemper sowie Rafaela und Dieter Wilde.
Die Awards für den Kölner Kulturpreis hat in diesem Jahr Künstlerin Claudia Mann gestaltet und produziert. Das Kunstwerk „Spatenstich“ verkörpert die Essenz des symbolischen Moments des Spatenstichs.. Mit seiner Zartheit und Robustheit symbolisiert der „Spatenstich“ die Bewunderung für die Beharrlichkeit und Fähigkeiten der Preisträger*innen und ermutigt gleichzeitig dazu, den Blick nach vorne zu richten und mit neuer Energie weiterzumachen.
Kulturmanagerin des Jahres 2022
Bettina Fischer
Ehrenpreis
Gerda König
Junge Initiativen
electronic ID
Junge Initiativen
DOKOMOTIVE
Die Nominierten
Kulturereignis des Jahres 2022
Ausstellung „Susanna"